Liebe MitGeeks,
heute möchte ich euch ein Thema ansprechen, das viele von euch sicherlich kennen und vielleicht auch fürchten: den pile of shame.
*unheimliche wooooo Geräusche*
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Das ist der Stapel von Spielen, die ihr gekauft, aber nie oder kaum gespielt habt.
Ihr wisst schon, die Spiele, die ihr euch in einem Anfall von Habgier oder Neugier geschnappt habt, als sie im Angebot oder gratis waren, oder die ihr einfach haben musstet, weil sie so gehypt oder so schön waren. Die Spiele, die ihr dann in eurer Bibliothek oder auf eurer Festplatte abgelegt habt, mit dem festen Vorsatz, sie irgendwann mal zu spielen. Die Spiele, die ihr dann aber immer wieder ignoriert oder vergessen habt, weil ihr zu beschäftigt, zu müde, zu faul oder zu abgelenkt wart.
Die Spiele, die euch jetzt mit ihren ungespielten oder unvollendeten Status anklagend anstarren, und euch ein schlechtes Gewissen machen. Die Spiele, die euren pile of shame bilden.
Wie geht ihr mit diesem pile of shame um? Versucht ihr, ihn abzuarbeiten, oder ignoriert ihr ihn einfach? Fühlt ihr euch schuldig oder stolz über eure Sammlung?
In diesem Beitrag möchte ich euch einige Tipps und Tricks geben, wie ihr euren pile of shame angehen oder vermeiden könnt, je nachdem, was euch besser passt. Ich möchte euch auch einige Vor- und Nachteile von verschiedenen Ansätzen aufzeigen, und euch einige Beispiele von meinen eigenen Erfahrungen oder von anderen Gamern teilen. Also, lasst uns beginnen!
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Der erste Schritt, um euren pile of shame zu bewältigen, ist, ihn zu erkennen und zu akzeptieren.
Das heißt, ihr müsst euch ehrlich eingestehen, wie viele Spiele ihr habt, die ihr noch nicht oder nicht genug gespielt habt, undwarum ihr sie gekauft habt. Das kann eine schwierige und schmerzhafte Aufgabe sein, aber es ist notwendig, um einen Überblick zu bekommen und um euer Kaufverhalten zu reflektieren.
Ihr könnt euch dabei helfen, indem ihr eure Spiele nach verschiedenen Kriterien sortiert oder filtert, zum Beispiel nach Genre, Plattform, Preis, Bewertung, Spielzeit, Erscheinungsdatum oder Status. Ihr könnt auch Tools wie How Long to Beat oder Backloggery verwenden, um eure Spiele zu katalogisieren und zu verfolgen, wie viel Zeit ihr für sie braucht oder schon investiert habt. Ihr könnt auch Statistiken oder Grafiken erstellen, um euren pile of shame zu visualisieren und zu analysieren.
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Der zweite Schritt, um euren pile of shame zu reduzieren, ist, ihn zu priorisieren und zu organisieren.
Das heißt, ihr müsst euch entscheiden, welche Spiele ihr zuerst oder überhaupt spielen wollt, und wie ihr sie in euren Zeitplan einbaut. Das kann eine knifflige und stressige Aufgabe sein, aber es ist wichtig, um eure Motivation und euren Spaß zu erhalten und zu steigern. Ihr könnt euch dabei helfen, indem ihr eure Spiele nach verschiedenen Kriterien bewertet oder ordnet, zum Beispiel nach Interesse, Lust, Schwierigkeit, Qualität, Wichtigkeit oder Relevanz.
Ihr könnt auch Tools wie "Steam Roulette" oder "What should I play on Steam" verwenden, um eure Spiele zufällig oder nach euren Präferenzen auszuwählen. Ihr könnt auch Ziele oder Belohnungen festlegen, um euren Fortschritt zu messen und zu feiern.
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Der dritte Schritt, um euren pile of shame zu vermeiden, ist, ihn zu kontrollieren und zu begrenzen.
Das heißt, ihr müsst euch disziplinieren, keine oder weniger neue Spiele zu kaufen, und euch nur auf die zu konzentrieren, die ihr schon habt oder wirklich wollt. Das kann eine einfache und befreiende Aufgabe sein, aber es erfordert auch viel Willenskraft und Selbstbewusstsein.
Ihr könnt euch dabei helfen, indem ihr eure Spiele nach verschiedenen Kriterien aussortiert oder verkauft, zum Beispiel nach Alter, Zustand, Wert, Genuss oder Bedarf. Ihr könnt auch Tools wie "IsThereAnyDeal" oder SteamDB verwenden, um eure Spiele günstiger oder besser zu kaufen, oder um zu sehen, ob sie es überhaupt wert sind. Ihr könnt auch Regeln oder Grenzen festlegen, um euer Budget oder euren Konsum zu regulieren.
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Das waren einige Tipps und Tricks, wie ihr euren pile of shame angehen oder vermeiden könnt. Ich hoffe, ihr habt etwas Nützliches oder Interessantes gefunden, oder zumindest etwas zum Nachdenken oder Schmunzeln.
Alles Liebe,
Farina